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Ausbilderin Astrid im Porträt

Mit Herz, Haltung und Humor

Wer schon einmal bei müromed war, kennt sie: Astrid Müller-Rohleder – Ausbilderin, Physiotherapeutin, Osteopathin, Pilates-Trainerin und gute Laune in Person. Mit über 25 Jahren Berufserfahrung und einer ordentlichen Portion Herzlichkeit begleitet sie unsere Teilnehmerinnen auf dem Weg zur Pilates-Trainerin – mit fachlicher Tiefe, ehrlicher Motivation und ganz viel Menschlichkeit.

Im Interview spricht sie über ihren eigenen Weg, ihre Begeisterung für Bewegung, klare Kommunikation und – ganz nebenbei – über Punkrock, ihren Therapiehund Cosmo und ihre Leidenschaft fürs Draußensein.

👉 Lerne Astrid jetzt persönlich kennen und erfahre, warum sie mit voller Überzeugung sagt: DU kannst das!

Interview mit Astrid

Stell dich gerne kurz vor – wer bist du und was machst du bei müromed?

Hallihallo. Ich bin Astrid, begeisterter Familienmensch, Physiotherapeutin, Osteopathin und Pilates-Trainerin. Ich sorge (hoffentlich) für die gute Stimmung bei müromed und versuche jeden Tag den Überblick zu behalten … klappt mal mehr … mal weniger.

Was hat dich damals dazu gebracht, in deinen Beruf zu gehen?

Nach meiner erfolgreichen Ausbildung zur Sport- und Gymnastiklehrerin habe ich einen ganz kurzen Ausflug Richtung BWL gemacht und sehr schnell gemerkt, dass ich viel, viel lieber mit Menschen arbeiten möchte. Durch eine Freundin bin ich auf die Ausbildung zur Physiotherapeutin aufmerksam geworden und für mich ist es bis heute der schönste Job der Welt. Es gibt nichts Besseres zu tun auf dieser Welt.

Schon da – vor unglaublichen 25 Jahren – bin ich das erst mal mit Pilates in Berührung gekommen und meine Leidenschaft für die Bewegung war entbrannt. Die Kombination aus diesem wunderbaren Training verbunden mit dem Wissen aus Physiotherapie und Osteopathie zu vermitteln macht mir sehr viel Freude.

Was liebst du an deiner Arbeit als Ausbilderin am meisten?

Die Entwicklung der Teilnehmerinnen zu sehen. Von der Unsicherheit, Übungen anzuleiten zum souveränen Unterrichten, Spaß haben, Übungen zu vermitteln und eigene Variationen zu kreieren. Und diesen Weg begleiten zu dürfen, ist ein großes Geschenk.

Gibt es ein Thema, für das du besonders brennst?

Im Bereich Pilates: auf die Details zu achten: ein bissel mehr Anspannung, mehr Aufrichtung, axiale Länge, Atmung einsetzen.

Und überhaupt: die achtsame Kommunikation, und dass jeder so kommen darf und soll wie er ist.

Was möchtest du deinen Teilnehmerinnen unbedingt mit auf den Weg geben?

DU kannst das. Und DU machst das auf deine Art und Weise hervorragend!

Wofür bist du im Team bekannt?

Gute Laune und dass es für alles eine Lösung gibt. Man hört, wenn ich da bin.

Was machst du in deiner Freizeit, um dich zu entspannen?

Neben der Zeit mit meiner Familie und Freunden ist es unser Familien- und Therapiehund Cosmo, mit dem ich gern in Wald und Wiese und an der Ruhr und Möhne unterwegs bin. Mein Mountainbike ist ebenfalls unverzichtbar, sowie der Garten. Und reisen nicht zu vergessen. Meine aufregendste Reise war eine Rundreise durch Myanmar. 

Aber ich liebe es auch in meinem ursprünglichen Zuhause, rund um Schmallenberg und Winterberg eine kleine Auszeit zu nehmen. Hier auch gern in der Kombination, dass die Kinder uns besuchen kommen und Hund, Mountainbike und mein Mann – genau in dieser Reihenfolge (!!!) dabei sind.

Gibt es etwas, das deine Teilnehmerinnen überraschen würde, wenn sie es über dich erfahren?

Auf jeden Fall!!! Ich sage immer, ich liebe deutsche Musik. Natürlich denke alle an Schlager.

Aber meine Leidenschaft gehört dem deutschen PUNK-Rock. 

Das kann ruhig etwas lauter sein und unsere Nachbarn freuen sich – bestimmt?!?! – auch immer wieder darüber.

Wenn man dich mit drei Worten beschreiben sollte – welche wären das?

Meine Kollegen sagen das:

Warmherzig.

Präsent.

Selbstbewusst & zielstrebig.

Was bedeutet Achtsamkeit für dich persönlich?

Gewaltfreie und achtsame Kommunikation ist ein Baustein in meinem gesamten Leben und in meinen Beziehungen innerhalb der Familie, Freundeskreis, Beruf und zu meinen Patienten.

Immer wieder sich erneut dazu zu entscheiden, nicht zu bewerten, sondern jeden so zu nehmen wie er ist. 

Auggie aus dem Roman Wunder hat es sehr schön beschrieben: “Sei freundlich, denn jeder kämpft einen harte Kampf. Und wenn du wirklich sehen willst, was Menschen sind, musst du nur hinschauen.”

Nach den Möglichkeiten zu schauen und nicht nach den Undingbarkeiten.

UND Grenzen setzen nicht vergessen.

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